Pai Mu Tan "Rosige Zeiten"

 
Edler Weißer Pai Mu Tan Tee mit einem blumig, weichen, fruchtigen und zarten Rosengeschmack. Wenn Rosen im Tee sind, gibt dies immer einen eleganen Geschmack. Die Königin der Blumen hat ein unvergleichliches Aroma in unserer Mischung.

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„Weiße Pfingstrose“,  „Wassergeist“ oder „Silbernadel“, sind keine teuren Rennpferde, sondern eine der edelsten und wertvollsten Teesorten.
 
Schon vor über 3.000 Jahren genoss schon der Kaiser von China, weissen Tee als Mittel gegen die Sterblichkeit. Der Geschmack und die aufwendige Herstellung ist es zu verdanken, das der weiße Tee zum edelsten Getränk gehört was in die Teetasse gelangt.
 
Ein silbriger Flaum, umgibt die Knospen der Teepflanze und gibt dem Tee so seinen Namen. Nur die geschlossenen Knospen werden für die Herstellung verwendet. Von Hand gelesen, werden sie auf großen Sieben ausgebreitet, und bei kontrollierter Belüftung erfolgt dann der natürliche Welkeprozess. Danach werden die Knospen äußerst vorsichtig bei kleiner Hitze getrocknet. Auf keinen Fall dürfen Sie beschädigt werden, damit die Farbe und das Aroma nicht beeinträchtigt werden.
 
Er kann beruhigend oder anregend wirken, wie Grüner Tee, und die Abwehr stärken oder den Fettabbau fördern. Die Zubereitung wie Grüntee..., bei Wassertemperaturen von nie höher als 80°C-90°C und  2-3 Minuten Ziehzeit.Neben der Qualität der Ernte ist es diese schonende Verarbeitung, die dem Weißen Tee sein unverwechselbar mildes Aroma verleiht.

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Wissenswertes über Tee im Allgemeinen

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Hinweis und Zubereitung:
Wir empfehlen Tee immer mit sprudelnd kochendem Wasser aufgießen, mindestens 5-8 Minuten ziehen lassen! Nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel.
Aufbewahrungshinweis: Tee am besten gut verschlossen, trocken und dunkel aufbewahren.
Er kann beruhigend oder anregend wirken, wie Weisser Tee, und die Abwehr stärken oder den Fettabbau fördern. Die Zubereitung wie bei weissen Tee.

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"Sie saßen und tranken am Teetisch und sprachen von Liebe viel. Die Herren, die waren ästhetisch, die Damen von zartem Gefühl."
Heinrich Heine